Der interkulturelle Freiburger Verein FAIRburg e.V. hat eine Schulveranstaltung am THG ermöglicht, die am 17./18.10.2024 in der Schüler:innen-Bücherei des THG stattgefunden hat und durch Jenny Warnecke, Elternteil am THG und Mitarbeiterin des Vereins, durchgeführt wurde.
Carmen Spitta, die Sintezza und Zeitzeugin aus Frankfurt am Main hat sich an zwei Vormittagen Zeit für ein Gespräch mit den 10ten Klassen und der K1 genommen. Carmen Spitta ist die Tochter von Melanie Spitta, die erste deutsche Sintezza, die filmisch die Verfolgungsgeschichte der Sinti (und Roma) im NS aufgearbeitet hat.
Das Projekt wird im Rahmen von "Demokratie leben" über den Interkulturellen Verein FAIRburg finanziert. Auch das Kommunale Kino widmet dem Thema einen Abend (siehe unten.)
Wir danken Frau Spitta, Frau Warnecke und FAIRburg e.V., dass sie den Schülerinnen und Schülern diesen Einblick ermöglicht haben!
Bei der Veranstaltung gab es die Vorführung eines kurzen Films der Deutschen Welle über Carmen Spittas Aufarbeitungsreise nach Auschwitz mit dem Titel „Meine Ermordete Familie. Sinti und der Hololaust“ von Dáša Raimanová.
Hier derLink zu dem durch die Deutsche Welle finanzierten und öffentlich zugänglichen Film:
"Meine Ermordete Familie. Sinti und der Hololaust (Deutsch) "
https://youtu.be/AxSQ2Z5VGqY?si=tPGScVuYdwBgkvu3
Berichtigung: Der Film beginnt bereits 19.00 Uhr!
Berichtigung: Der Film beginnt bereits 19.00 Uhr!